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Bilder - SPEZ. PROJEKTE
 Onjala Lodge Leben 2025  –  Jedes Bild wird durch Anklicken in Größen zwischen 1280 Pixel und 2048 Pixel Breite angezeigt
 
... immer wieder ein Hingucker - das Sternbild Orion in der späten, purpurner Abenddämmerung
3. Mai 2025 Abfahrt zum Flughafen Hannover LH 4298 von Discover Airlines Abflug in Frankfurt um 22 Uhr
Mein Aufenthalt war für Anfang Mai bis Ende Juli geplant. Rosi kam dann Anfang Juni dazu. Sie sollte wieder Deutschunterricht für eine Gruppe von Studenten der Tourakademie von Pack Safari geben. Im Juli kamen dann noch Dirk mit Regine und Erwin und für eine Woche der Franz noch dazu.

Das Wetter war in der Saison 2025 nicht besonders gut. Im Mai viele Wolken, der Juni war ganz gut und Ende Juli gab es sogar noch Gewitter und Regen. Dazu kommt seit einigen Jahren noch die schöne neue Welt des Elon Musk. Es gibt praktisch kein astronomisches, länger belichtete Rohbild mehr, in dem nicht Satellitenspuren sichtbar sind.
... immer wieder Wolken und ... ... Satellitenspuren
Zuerst war erstmal wieder Putzen der 3 Meter Kuppl angesagt. Dann Aufbau der transportablen MACH 1 Montierung drußen vor der Kuppel. Wie ich bei meiner Ankunft erfahren musste, stand die 4 Meter Onjala Kuppel seit Ende 2024 mit einem Defekt still. Die bei Baader Planetarium bereits im Januar gekaufte neue Montierung lag noch in Deutschland bei Tom und wurde auch bis zu meinem Abflug nicht geleifert.

Eine "Notreparatur" bei Baader (siehe Bilder unten) half auch nicht. Neben den beiden Keypads stellte sich zum Schluss heraus, dass auch der RA Motor defekt war und so wird die 4m Kuppel bis 2026 außer Betrieb sein. Einige Reparaturen gab es aber auch für unsere Anlage, zudem hatte ich beschlossen einige der nicht mehr eingesetzten Teleskop an Hakos zu verkaufen.

 











Überflüssiges Equipment an Hakos verkauft   

Flatfield, 200mm Newton, C11 Hyperstar,
Vixen SkySensor 2000 Montierung
und viel Zubehör






Unten: Aufbau der Außenmontierung
und kleinere "Bastelarbeiten"
... neuer Laptop ... ... Objektivreparartur ... ... Batteriewechsel an den Telradsuchern ...


   ... Kamerawechsel an der "roten Katze" ...








Der Platz an der Außenmontierung ist übrigens
mein Lieblingsort während der Abenddämmerung.

Im Monat Mai immer mit dem Sternbild Orion
über der 3 Meter Kuppel
Erstmals in diesem Jahr hatten wir eine Drone im Gepäck, mit der wir viele Luftbilder aufgenommen haben. Natürlich haben wir uns dabei auf die Kuppeln und unser Haus konzentriert. Franz war schon etwas erfahren, ich hab gelernt und später ist Rosi auch noch geflogen. Die Drone ist ein technisches "Wunderwerk," aber sie zu fliegen ist gar nicht so einfach ...
 




... die Onjati Häuser, links der Gemüsegarten Rosi + Wolfgang beim "pilotieren"
Bei meiner Ankunft funktionierte meine WLan Verbindung nicht. Tierfraß am Datenkabel. Die Reparatur ging schnell, ein neuer Router und bis zur Abreise die Internetverbindung problemlos.
 
Die Verflegung: Es gab ihn mal wieder, den Onjala Burger. Mittagessen war über die 90 Tage sehr gut. Abends gab es dann oft die klassische "Stulle mit Leberwurst, Schmierkäse und Gürkchen. Der absolute Hit war natürlich wieder Currywurst unter zur Hilfenahme von KnorrFix für Currywurst. Frisches gab es wie jedes Jahr aus dem Garten von Tinache ...
 
Burger + Pommes Frisches aus Tinaches Garten


Die Onjala Currywurst                  
Schmierkäse, Gürkchen und Leberwurst "Schnittchen" zum Abend ...
 





                 » ... und ein 2. Teller für Franz


die Knorrfix Currywurstsauce

... die Onjala 4 Meter Kuppel ... ... unsere 3 Meter Kuppel ... unser Haus in der Abenddämmerung
... und immer wieder Wolken ... ... und warten auf klaren Himmel

Rosi war wieder für Deutschunterricht für die Studenten der Tourakademie von Livia Pack eingeplant. Eigentlich für 7 Wochen in Windhoek. Da die Studenten jedoch im kompletten Juni nicht zur Verfügung standen wurde umgeplant und Rosi unterrichtete dafür direkt auf Onjala einige Personen vom Personal von Montag bis Freitag für je 2 Stunden am Tag.
 
von links nach rechts: Charmaine, Rosi, Stefanie
Tobias, Christine, Dios, Nazelle, Deon + Jino

 
Am Ende bekamen dann alle Teilnehmer
der Lodge ein kleines Zertifikat.


Anfang Juli sind wir dann mit den Studenten 4 Tage auf eine Testtour gefahren. Erste Station war die Lodge Etendero, dann waren wir Omandumba, besuchten dort das "living Village" der SAN und die letzten beiden Tage in Swakopmund.



Anschließend startete dann der Unterricht in Windhoek. Das Bild unten zeigt ein Panorama vom Sundownerpunkt der Lodge Etendero.
von links nach rechts: Deon, Martin, Dios,
Viviane,Stefanus, Morris + Jino

 
... im Konvoi mit den Studenten
... bei den SAN im "living Museum"


     ... Rosi beim Einkauf bei den SAN


Ein Teil der Gruppe am "fingerclip" auf der
Omandumba Lodge »








« am Meteoritenbrunnen


Herlinda, eine von den beiden
weiblichen Studenten.

Beides sehr "taffe" Frauen im Team.




... Treffen an der "Kaffeemaschine"     

2025 gab es auch wieder Fußballtouniere auf der Lodge. Das Team Onjala A verlor meist, das B Team gewann immer ...
 
... sehr staubig ... ... Penalty ... ... sehr staubig ...
Nazelle, Viviane, Rosi und Tinache Burre und Viviane Martin, Tobias, Rosi und Tinache
Viviane, Burre und Tinache Vivianne Rosi, Natalie und "little (naughty) Martin"
Rosi, Natalie und "little (naughty) Martin" Nazelle + ??

Mitte Juli: Dirk, Regine und Erwin kommen an. Abhängig von den Wetter- und Sichtbedingungen überfliegen die Discover Maschinen - kommend aus Frankfurt oder München - kurz nach Sonnenaufgang direkt unser Haus auf der Onjala Lodge.
 
Grillen mit Albert und Nadia Regine, Dirk und Franz Franz beim "pilotieren" mit der Drone
Ende 2024 bekaam ich von Stefanus (Barmann) eine whatsapp, in der mir mitteilte, dass er Vater geworden ist. Zusammen mit seiner Frau Basilia (Köchin) hätten sie ihren Sohn Wolfgang genannt. Ich dachte zunächst an einen Scherz, bis er mir ein Bild der Geburtsurkunde geschickt hat. Nun gibt es also auf Onjala von Zeit zu Zeit neben einem Wolfgang auch einen "little Wolfi". Große Ehre für mich ...
 




oben: die offizielle Geburtsurkunde
unten: Stefanus, Rosi und Basilia
 


Stefanus und "little Wolfi"
< "Little Wolfi" und Wolfgang









Dieses Jahr haben wir nur wenige private Gamedrives auf Onjala gemacht.
Nach einen langen und ausdauernden Regenzeit waren die Tracks doch in
einem so schlechten Zustand, dass wir unseren Prado doch etwas
schonen wollten. Die ersten Bilder unten zeigen einen kleinen Ausflug den wir zu
Vivianes Geburtstag mit ihren 3 Kindern gemacht haben.
 
... eine kleine Eidechse ... ein Irindi Rindi

Unser "Patenkind" Natali, die Tochter von Pauline und Tinache hat wieder ein Superjahreszeugnis bekommen. Sie ist die zweitbeste der gesamten Schule. Seit einigen finanzieren wir, Dirk und Franz das private Internat und die Schulgebühren für Natali in Windhoek. Ein finanzieller Aufwand, die ihre Eltern nie leisten könnten. Natali dankt es jedes Jahr mit ihren Superzeugnissen. Unsere Unterstützung für Natali begann schon viel früher, Anfangs mit Malbüchern und Spielzeug über Kleidung bis hin zu - von Zeit zu Zeit - neuen Fahrrädern. Ihre Eltern danken es mit Reinigung und Aufsicht über unseres Hauses während unserer Abwesenheit.
 
Pauline, Natali und Tinache Natali Natali und ihr Vater Tinache




Oben links : Barman Stefanus und Mitte
stolz mit seiner Urkunde zur Teilnahme am
Deutschunterricht.

Rechts: die beiden starguides Cuna und Deon,
Tinache beim "Carwash" unseres Prados und
Rosi und Viviane







« Tobias und 2 "Herrengedecke"




Ein "Herrengedeck" und das
Springbockexperiment

Inzwischen schon lange Tradition: Der "Club of August". Einst von mir als kleine Party für alle vom staff, die im August Geburtstag haben, gegründet. Inzwischen verabschieden wir uns vom gesamten Personal der Lodge, kurz bevor wir nach Hause fliegen. Dieses Jahr gab es auf Wunsch eine deftige Gulaschsuppe.
 

Was gibt es sonst noch für das Jahr 2025 zu berichten. Der immer wohl geplante Einkauf in Windhoek - es sind ja zum Supermarkt hin und zurück gute 170 Kilometer. Dazu gehört auch der Einkauf eines entsprechenden Zigarettenvorrats. Auf dem Parkplatz von Wörmann begrüßen mich jedes Jahr die Parkplattswächter herzlich und fragen auch jedes mal nach Rosi. Und natürlich erwartet mich mein "persönlicher" Sonnenblumenverkäufer.
 


« Einkauf in Windhoek

... Zigarettenvorrat ...

» "mein" Sonnenblumenverkäufer

 
... wenn keine Blumen aus Windhoek ...
 
... dann immer Blumen von Tinache ... ein letztes "Herrengedeck" mit Franz


Und ansonsten: Immer wieder Wolekn (links) und
von Zeit zu Zeit auch mal Airglow (oben).

Am 28. Juli hieß es dann zurück nach Deutschland
und eine Woche später genoß ich meine erste
Currywurst mit Pommes in Deutschland








Wir freuen uns auf 2026 ... Wiersehen mit Freunden,
unserem Chamäleon Haus und unserem Toyota Prado


Meine erste Currywurst nach 3 Monaten
im Wurstbasar in Wennigsen





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